PHILOSOPHIE

handl.e pictures – das ist ein Spiel mit dem Namen Handl, dem englischen handle with care und der Assoziation einer Bildproduktionsstätte

Mit Bildern umgehen - unser Programm und unsere Passion!

Wir arbeiten als kreative Impulsgeber seit über 15 Jahren an den Schnittstellen von Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft, mit dem Ziel Erneuerungsprozesse einzuleiten. Der Künstler Ernst Handl und seine Partnerin Kirsten Hense entwerfen für Führungskräfte und Hochleistungsteams zahlreicher DAX Unternehmen Veranstaltungen mit künstlerisch- philosophischem Hintergrund. Die Unterbrechung der oftmals so uninspirierten Routinen führt dabei zu neuer, frischer Wahrnehmung und notwendigem Perspektivwechsel. Mit dem gemeinsamen künstlerischen Entwerfen und realen Tun entsteht etwas Originelles und in kurzer Zeit kollektiv Geschaffenes. Die Teilnehmer erkennen sich befreit von der passiven Konsumentenrolle als Schöpfer einer gemeinsamen Wirklichkeit und übernehmen Verantwortung. Das Teamspiel wird zur Erfahrung eines emotionalen und anfeuernden Erlebnisses.  Übrig bleibt ein ansehnliches Produkt.

Ein gemeinsamer Pfad durch die Widersprüche

Zwischen fragwürdigen Egokulturen, komplexen globalen Vernetzungen und Verstrickungen in die Unüberschaubarkeit von Finanz-Systemen suchen wir nach Zugehörigkeit und Identität.

Wo gehöre ich hin?

Für den Einzelnen wächst die soziale und kulturelle Verantwortung für eine sich immer rascher verändernde Welt. Sinnentleerte Rituale lassen an den Werten von Gemeinschaften zweifeln, weshalb diese noch stärker propagiert werden. Und in der zwingenden Geschäftslogik gehen bisweilen Motivationen und Lust gänzlich verloren.

Wie bekommt das wieder Sinn wovon man lebt?

In der Verbindung von kollektiver Intelligenz und Schöpfungslust und im Rahmen einer ästhetischen Herausforderung vergessen Laien, Nicht-Künstler und Nicht–Kulturexperten, ihre Scheu vor dem bildnerischen Ausdruck. Sie erobern sich die Kraft der Symbole und bedeutungsvollen Zeichen zurück.

Im Stolz über das selbst Geschaffene – den Skulpturen und Bildnissen als Dokument aktueller Vorstellungen und Situationen – erkennen sich Gemeinschaften und Netzwerke. Im Erleben dieser ungewohnten kulturellen Handlungen aber entsteht eine Ahnung vom angeschlossen sein an die Quellen des kollektiven (Un)Bewussten.

Das begeistert uns!